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Erstes Logo

  • 23. Dezember 2016
Skizze für Logo

Vor einiger Zeit habe ich Sabine gebeten, mir aus dem folgenden Bild mal ein Logo zu basteln und ihr dieses Post-It als Idee mitgegeben, wie ich es gerne hätte…

 

Domestizierter Dingo

Domestizierter Dingo – © Philipp Katscher

Zugegebenermaßen natürlich etwas kitschig, aber da ich mit dem Dingo als Avatar im Netz unterwegs bin, lag es für mich schon sehr nahe, dieses Bild einmal stilisiert als Logo zu sehen.

Avatar - erster LogoentwurfDer erste Wurf sah dann so aus – und wir waren uns einig, dass ich meinen Wunsch nicht klar genug kommuniziert hatte. Das passiert ja sehr oft im kreativen Bereich, dass der „Kunde“ nicht klar artikuliert, wie er es möchte oder auch gar nicht so genau weiß, wo er eigentlich hin will. Ich wusste, wo ich hin wollte, aber habe das offensichtlich nicht klar genug ausformuliert.

Danach gab es also noch ein neues Ergebnis, dass ich dann als SVG umgewandelt im Header dieser Website einbinden konnte, aber nicht ohne danach massiv (ja – war langwierig!) im verwendeten Theme die header.php und v.a. die style.css anpassen zu müssen.
Das ging MC Logo LineArtaufgrund der mit @media in der styles.css zu unterschiedlichen Bildschirmauflösungen definierten Layoutänderungen nur mit viel „try & error“ (trotz vorherigem Überschreiben der jeweiligen Originalwerte im Browser) – aber ich glaube, ich habe schließlich einen für die meisten Besucher erträglichen Kompromiss gefunden (bei dem der Bloguntertitel nur noch bei einer bestimmten Auflösung unschön umbricht).
Also, mir gefällt es… dir hoffentlich auch! 😉

Ich schätze die Themes von Elmastudio eigentlich sehr, habe bei der Anpassung aber gedacht, dass da noch viel zu viel drin ist, obwohl es ja schon „schlanke“ Themes sein sollten.
Zum Beispiel stören mich die in vielen Codezeilen vorbereitete Integration von Jetpack und Woocommerce, als auch die Integration der ganzen Socialmedia Buttons und Widgets, was ich alles nicht brauche und jetzt eigentlich rausschmeißen müsste – natürlich, ohne etwas zu zerstören.
Letzteres war und ist meiner Meinung nach der schwierige Part, weshalb ich immer mehr dazu neige, mir selbst ein eigenes, extrem schlankes Theme zu entwickeln. Dort kann ich dann auch noch Funktionen und Effekte einbinden, für die ich sonst auf PlugIns angewiesen wäre. Und du weißt ja vermutlich auch schon längst, was für WordPress PlugIns primär gilt: „Weniger ist mehr“ (d.h. mehr Sicherheit und bessere Ladezeiten bei Einsatz von nur sehr wenigen PlugIns).

Inspiriert zu dieser Überlegung und dem logisch folgenden Schritt zur Themeeigenentwicklung hat mich übrigens neben Peter Müller („Little Boxes„) u.a. auch David Keulert – der dir vielleicht schon durch seinen Blog FastWP bekannt ist (und dessen 18 „Minimal-Themes“ ich eben gerade mal aus Spaß zum „Christmas Sale“ erworben habe).

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MediaCream 23. Dezember 2016
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